Am 09. Juni 2021 veröffentlichte das Rathaus folgende Pressemitteilung:
"Gehwegparken soll stärker sanktioniert werden
Schwerpunktaktionen des Gemeindevollzugsdiensts starten im Juni
Zunächst werden Hinweiszettel verteilt, bevor Bußgelder erhoben werden.
Das Parken auf Gehwegen soll in Freiburg künftig stärker geahndet werden. Gehwegparken ist nur dort zulässig, wo es durch Beschilderung oder Markierung ausdrücklich zugelassen ist.
Pressemitteilung der Stadt Freiburg vom 16. Juli 202
BZ-Artikel zu "Freiburger Rathaus ändert Kurs beim Gehwegparken"
Link zur Stadt Freiburg Seite
Link zum Appell der Freiburger Feuerwehr 2020:
Zugeparkte Gehwege und Kreuzungsbereiche können ein echtes Sicherheitsrisiko sein. Auf dem Gehweg abgestellte Fahrzeuge engen zudem den Raum für Fußgänger*innen ein, und können für Rollstuhlfahrer*innen, Sehbehinderte oder Eltern mit Kinderwagen echte Hindernisse darstellen.
Ab Mitte Juni wird es deshalb Schwerpunktaktionen des Gemeindevollzugsdiensts geben.
Link zu BZ-Artikel vom 04.07.2021 "Kontrollen werden auf 10 weitere Stadtteile ausgeweitet"
Der Gemeinderat hat im Dezember 2020 beschlossen, dass verstärkt gegen das Parken auf Gehwegen vorgegangen werden soll. Dabei werden nicht direkt Bußgelder verhängt. In den Bereichen, in denen bislang das Gehwegparken wenig sanktioniert wurde, soll zunächst mit Hinweiszetteln auf das Verbot aufmerksam gemacht werden. Erst in einem zweiten Schritt wird es dann Bußgelder geben.
In der zweiten Junihälfte werden die ersten Schwerpunktaktionen stattfinden, und zwar in den Bereichen Betzenhausen, Brühl-Beurbarung mit Industriegebiet Freiburg-Nord, Ebnet, Günterstal, Industriegebiet Haid-West, Haslach, Haslach/Auf der Haid, Herdern und Hochdorf mit Gewerbegebiet Hochdorf."
Noch ist das Quartier Unterwiehre "Westlich der Merzhauser Straße" nicht im Schwerpunktkatalog mitaufgenommen.